Başlangıç Hiç de Kolay Değildi… Am Anfang war alles nicht so einfach

 

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Başlangıç Hiç de Kolay Değildi… Am Anfang war alles nicht so einfach

Die Geschichte eines türkischen Lehrers  (Almanca)

Türkçe tercümesi aşağıda

Geboren bin ich am 31 März 1947 in Istanbul. Danach habe ich – im Oktober 1966 – eine vierjährige   Lehrerausbildung auf einem Internat  in der Stadt Bolu abgeschlossen – eine Stadt in der Mitte zwischen Istanbul und Ankara. Eigentlich beginnt meine Laufbahn als ich 19 Jahre alt war, am November 1966 mit meiner ersten Stelle, wo ich in einer einklassigen Dorfschule in der Osttürkei – Refahiye / Erzincan (400 km östl. von Ankara) – als Schulleiter, Lehrer und sogar auch als Hausmeister gleichzeitig tätig wurde, denn ich war der einzige Lehrer dort. Dieses Dorf hatte keine richtige Straße, kein fließendes Wasser, kein Strom und keine Kanalisation. Damals habe ich 105 Schülerinnen und Schüler in einer Klasse betreut und unterrichtet, die noch nicht einmal richtig türkisch sprechen konnten.In diesem Dorf kam ich mit einem uralten russischen Geländewagen an; die Fahrt dauerte etwa 4 Stunden gedauert und mich ein halbes Monatsgehalt gekostet. Denn mit einem anderen Fahrzeug hätte man damals die Berge, Täler und kleinere Flüsse überqueren, um zu diesen Dorf zu gelangen. Erst spät am Abend kam ich dort an. Man konnte  nur ein paar Lichtstrahlen sehen, die von den Petroleumlampen aus den kleinen Fenstern der Häuser ausstrahlten. Mir begegnete  tiefes Hundebellen und ein kalter Abend  als ich aus dem Geländewagen ausgestiegen bin. Ich bin in Istanbul geboren und in dieser großen Stadt aufgewachsen. Dort sah ich zum ersten Mal (im Leben) ein kleines Dorf in der Dunkelheit. Ich habe gedacht, dass ich in einer anderen Welt angekommen bin. Man konnte durch die Dunkelheit nur ein Paar kleine Häuser erkennen, die auch mittlerweile in der Dunkelheit verschollen waren. Wir haben vor einem Haus angehalten. Der Fahrer hat lange Zeit gehupt. Danach kam  ein  alter  Mann  auf mich zu und sagte:   „Ich bin der Bürgermeister des Dorfes. Sie sind der  neue Lehrer für unsere Schule. Herzlich willkommen. Sie werden heute Nacht bei uns Gast sein. Wir können morgen früh zusammen unsere Schule besuchen gehen.“Dann habe ich meine Gegenstände und Haushaltssachen, wie meine Bücher, meine Schulsachen, zwei Teppiche, einen Blechofen, dazugehörige Blechrohre, einen kleinen Kanister Petroleum für meine Petroleumlampe, ein paar kleine Säcke voll mit Vorrat  für den ankommenden Winter, einen Koffer voller Klamotten und meine Gitarre aus dem Wagen ausgeladen. Der Fahrer musste auch dort übernachten, weil die Rückfahrt für ihn um diese Zeit und in der Dunkelheit zu gefährlich war. Ich habe gedacht, dass  ich nach dem Abendessen ganz schnell einschlafen  kann. Aber vor lauter Aufregung in den Schlaf zu finden war nicht möglich gewesen, weil ich für diese Dorfschule als Schulleiter angeordnet war und zum ersten  Mal sollte ich am nächsten meinen ersten Schülerinnen und Schülern begegnen. Das war einer der wichtigsten Ereignisse in meinem Leben. Die ganze Nacht durch habe ich von ‚meiner’ ersten Schule geträumt, einer Schule, von der ich schon oft geträumt hatte: einstöckig, schön weiß angestrichen, mit roten Ziegelsteinen auf der Dachpfanne und einer türkischen Flagge an einem hohen Mast vor der Schule. In der Morgendämmerung bin ich wach geworden und habe meinen neuen Anzug, mein weißes Hemd und meine Krawatte angezogen. Noch einmal kontrollierte ich meine Schultasche, weitere Bücher gepackt und bin runter gegangen, um mit dem alten Bürgermeister und dem Fahrer zu frühstücken. Auf dem Weg zur Schule fragte ich den Bürgermeister:  „Ich bin ja jetzt der Schulleiter… Wie viele  Lehrpersonen werden mit mir  noch arbeiten?“

Der alte Bürgermeister war ganz erstaunt und antwortete etwas verwirrt:

„Was für Lehrpersonen? Sie sind der erste und einzige Lehrer seit 4 Jahren, den wir hier gesehen haben. Hier gibt es keine anderen Lehrer. Sie sind derjenige, der all unseren Kindern lesen und schreiben beibringen soll. “Die Schule könnte ich zunächst noch nicht sehen, weil die  Schule  außerhalb  des  Dorfes war. Nach einer matschigen Strecke, war die die Schule endlich auf einem kleinen Hügel zu sehen. Da war meine Enttäuschung so groß, weil die Schule einfach nur ruiniert aussah und nichts mit der Schule meiner Träume zu tun hatte. In der Schule sahen mich die Kinder mit großen Augen an, einige winkten und einige liefen vor mir weg. Die Schule renovierte ich 2 Wochen lang, um sie überhaupt betretbar zu machen. Mehrere Fensterscheiben, Dachziegel, Türen und nicht zuletzt Schulbänke  waren kaputt. Die Fassade und das Innere der Schule strich ich weiß an, das Dach reparierte ich mit einigen Helfern, um die Schulklassen und Schüler vor tropfendem Regenwasser zu schützen. Eine große Betonplatte ließ ich als Tafel  an die Wand befestigen und mit schwarzer Farbe anstreichen, damit wir weiche Kalksteine als Kreide benutzen konnten. Auch meine Schüler mussten mithelfen, ihre eigene Schule aufzubauen, damit sie bald in ihren Schulklassen sitzen konnten. Es gab nur eine  einzige große Klasse in der ganzen Schule, die ich alleine unterrichten sollte. In der Mitte des Klassenraumes befand sich ein großes Ölfass  als Ofen. Jeder Schüler sollte jeden Tag ein Stück Holz zum heizen mitbringen. Meine kleine Dienstwohnung befand sich  neben dem Klassenraum. Das Dorf mit ca. 100 Bewohnern war in einem Tal, wodurch  ein kleiner Bach floss. Das Dorf lag etwa 1200 Meter hoch. Ende November kam auf ein Mal so viele Schnee, der alle Wege und Straßen unbenutzbar machte, die später voll gesperrt wurde und somit die Verbindung mit der Außenwelt abgebrochen war. Ich hatte ein kleines Batterie betriebenes Radio gehabt und habe immer wieder Nachrichten gehört. Die Batterien waren bald leer und ich habe mit der Welt keine Verbindung mehr gehabt. Ich konnte mein monatliches Gehalt nicht mehr bekommen, weil es mir durch einen staatsbeauftragten Beamten gebracht wurde. Es hat 5 Monate gedauert, bis dieser Beamte wegen Schneefall und Vollsperrung zu mir kommen konnte. Eigentlich ich habe das Geld dort gar nicht mehr gebrauchen können, weil ich  dort keine Möglichkeit hatte es auszugeben. Die Schule war eine ‚Sammelschule’ gewesen. Viele Schüler kamen aus nahe liegenden Dörfern zu mir. Damals sagten alle Dorfbewohner „ein Lehrer kann alles und weiß alles.“  Dadurch wurde ich von diesen Menschen auch immer respektiert und geliebt. Dort arbeitete ich 2 Jahre und habe dort unter schwierigen Bedingungen eine meiner wichtigsten Erfahrungen meines Lebens gesammelt und sehr viel für mich und mein Leben gelernt. Dort lernte ich meine ersten Schüler kennen, dort war ich zum ersten Mal richtig Lehrer. Und das war nicht nur mein Beruf, sondern meine Berufung. Nach meinem Militärdienst habe ich 2 Jahre in Amasya wieder als Lehrer gearbeitet – aber diesmal für Erwachsene, die nicht lesen und schreiben konnten.

Am Anfang war alles nicht so einfach
Geboren bin ich am 31 März 1947 in Istanbul. Danach habe ich – im Oktober 1966 – eine vierjährige Lehrerausbildung auf einem Internat  in der Stadt Bolu abgeschlossen – eine Stadt in der Mitte zwischen Istanbul und Ankara.
Başlangıç Hiç de Kolay Değildi…
31 Mart 1947 senesinde Istanbul da doğdum. 1966 senesinin Ekim ayında   BOLU ERKEK ÖĞRETMEN OKULUNU yatılı olarak bitirdikten sonra  ilkokul öğretmeni oldum..
Eigentlich beginnt meine Laufbahn als ich 19 Jahre alt war, am November 1966 mit meiner ersten Stelle, wo ich in einer einklassigen Dorfschule in der Osttürkei – Refahiye / Erzincan (400 km östl. von Ankara) – als Schulleiter, Lehrer ( und sogar auch als Hausmeister) gleichzeitig tätig wurde, denn ich war der einzige Lehrer dort. Dieses Dorf hatte keine richtige Straße, kein fließendes Wasser, kein Strom und keine Kanalisation. Damals habe ich 105 Schülerinnen und Schüler in einer Klasse betreut undunterrichtet, die noch nicht einmal richtig türkisch sprechen konnten.
1966 senesinin kasım ayında Erzincan – Refahiye ye bağlı bir köy okuluna 19 yaşında  okul müdürü olarak atanmamla hayata atılmış oldum. Köyümde benden baska öğretmen yoktu. Okulumun müdürü, öğretmeni ve aynı zamanda okulun temizliğini ve bakımını yapan hademesi de bendim. O zamanki köylerimizde olduğu gibi benim köyümün de elektriği, kanalizasyonu ve köyü ilçeye bağlayan bir yolu yoktu. Yine o senelerde küçük köy okullarımız genelde „BİRLEŞTİRİLMİŞ SINIFLAR“ olarak eğitim veriyordu. Bize de öğretmen okulunda öğretmenlerimiz bu sistem ile eğitim vermeyi öğretmişlerdi. Okulumun da tek bir dersliği vardı. Türkçeyi düzgün konuşamayan 105 öğrenciye önce Türkçe öğreterek bu derslikte eğitime başladım.
In diesem Dorf kam ich mit einem uralten russischen Geländewagen an; die Fahrt dauerte etwa 4 Stunden und hat mich ein halbes Monatsgehalt gekostet. Denn mit einem anderen Fahrzeug hätte man damals die Berge, Täler und kleinere Flüsse nicht überqueren, um zu diesen Dorf zu gelangen. Erst am späten Abend kam ich dort an. Man konnte  nur ein paar Lichtstrahlen sehen, die von den Petroleumlampen aus den kleinen Fenstern der Häuser ausstrahlten. Mir begegnete tiefes Hundebellen und ein kalter Abend als ich aus dem Geländewagen ausgestiegen bin.
Ilk görev yerime yolu olmadığı için, sanıyorum Rus yapımı eski bir cip ile ve benim yarı maaşıma mal olan dört saatlik bir yolculuktan sonra gelebildim. Çünkü tepeleri,vadileri ve dereleri başka bir araç ile aşmak, o günkü şartlarda pek mümkün değildi. Akşamın geç saatlerinde köyüme geldik. Köy olarak görünen ve solgun gaz lambalarından çıkan bir kaç ölü ışıktan başka hiç bir şey yok gibiydi. Cipten inince beni ilk önce kalın ve ürkütücü sesleriyle delice havlayan çoban köpeklerinin sesleri karşıladı. Adeta köye „yabancı“ birinin geldiğini haber veriyorlardı. Karanlığın içinde köy yavaş yavaş küçük evleri ile belirmeye başladı.
Ich bin in Istanbul geboren und in dieser großen Stadt aufgewachsen. Dort sah ich zum ersten Mal in meinem Leben ein kleines Dorf in der Dunkelheit. Ich habe gedacht, dass ich in einer anderen Welt angekommen bin. Man konnte durch die Dunkelheit nur ein Paar kleine Häuser erkennen, die auch mittlerweile in der Dunkelheit verschollen waren. Wir hielten vor einem Haus an. Der Fahrer hatte lange Zeit gehupt. Danach kam  ein  alter  Mann  auf mich zu und sagte:
„Ich bin der Bürgermeister des Dorfes. Sie sind der  neue Lehrer für unsere Schule. Herzlich willkommen. Sie werden heute Nacht bei uns Gast sein. Wir können morgen früh zusammen unsere Schule besuchen gehen.“
Ben İstanbul da doğdum ve orada büyüdüm. Bolu da staj yaptığım Demirciler Köyünden sonra ilk defa ve evimden çok uzakta karanlıklar içinde bir köy görüyordum. O zamanki ilk düşüncemin „Başka bir dünyaya geldiğim“ olduğunu hala hatırlarım. Durduğumuz yer tek katlı bir köy evinin önü idi. Cibin sürücüsü uzun bir zaman korna çaldıktan sonra evin kapısı açıldı ve kapıda yaşlı bir adam göründü. Sonradan köyün muhtarı olduğunu öğrendiğim  adam yanıma gelerek;
-Ben bu köyün muhtarıyım. Hoş geldiniz. Bu gece bizde yatar, misafirimiz olursunuz, yarın da birlikte okula gideriz. Dedi.
Dann habe ich meine Sachen, meine Bücher, meine Schulunterlagen, zwei Teppiche, einen Blechofen, dazugehörige Blechrohre, einen kleinen Kanister Petroleum für meine Petroleumlampe, ein paar kleine Säcke voll mit Vorrat  für den ankommenden Winter, einen Koffer voller Klamotten und meine Gitarre aus dem Wagen ausgeladen. Der Fahrer musste auch dort übernachten, weil die Rückfahrt für ihn um diese Zeit und in der Dunkelheit zu gefährlich war.
Bu konuşmadan sonra araçtan kitaplarımı, ders araç ve gereçlerimle birlikte iki kilimi, teneke sobamı ve borularını, küçük bir gaz bidonu ile gaz lambamı, bir iki torba kışlık kuru yiyeceklerimi bir bavul kışlık giysilerimi ve yanımdan hiç ayırmadığım sevgili gitarımı muhtarın evine indirdik. Cibin sürücüsünü muhtar; gece karanlıkta yol tehlikeli olur diye geri yollamadı. O da muhtarın evinde konakladı.
Ich habe gedacht, dass  ich nach dem Abendessen ganz schnell einschlafen würde. Doch vor lauter Aufregung war es nicht möglich in den Schlaf zu finden, da ich für diese Dorfschule als Schulleiter angeordnet war und zum ersten  Mal am nächsten Tag meinen ersten Schülerinnen und Schülern begegnen sollte. Das war einer der wichtigsten Ereignisse in meinem Leben. Die ganze Nacht durch habe ich von ‚meiner’ ersten Schule geträumt, einer Schule, von der ich schon oft geträumt hatte: einstöckig, schön weiß angestrichen, mit roten Ziegelsteinen auf der Dachpfanne und einer türkischen Flagge an einem hohen Mast vor der Schule.
Ben akşam yemekten sonra hemen uyuyacağımı düşünüyordum. Ama düşündüğüm gibi olmadı. Heyecandan sabaha kadar uyuyamadım. Tabi kolay mı? Bu köyün okul müdürü bendim. Benimle birlikte çalışacak kadın erkek meslektaslarım olacaktı ve daha önemlisi yarın ilk olarak öğrencilerim ile karşılaşacaktım. Bütün gece okulumu hayal edip durdum. Gözümün önünde beyaz boyalı, kırmızı kiremitli, geniş bahçeli ve önündeki direkte Türk Bayrağı dalgalanan bir okul…..
In der Morgendämmerung wachte ich auf und zog meinen neuen Anzug mit meinem weissen Hemd und Krawatte angezogen. Noch einmal kontrollierte ich meine Schultasche, packte weitere Bücher und ging runter, um mit dem alten Bürgermeister und dem Fahrer zu frühstücken. Auf dem Weg zur Schule sagte ich zum Bürgermeister: „Ich bin ja jetzt der Schulleiter… Wie viele  Lehrpersonen werden mit mir  noch arbeiten?“
Sabah karanlığı kalktım. Yeni takım elbiselerimi, beyaz gömleğimi giydim. Gravatımı takıp, çantamı ve kitaplarımı tekrar kontrol ettim. Kahvaltı etmek için  alt kata indiğimde muhtar ve cibin sürücüsünü beni bekler buldum. Çabucak bir şeyler yedikten sonra, okula gitmek için muhtar ile sabah ayazında yola çıktık. Elimde çantam, üstümde takım elbisem, çamurlu yollardan okula giderken muhtara:

-Ben okulun müdürüyüm. Okulumda benimle beraber kaç öğretmen daha çalışacak? Diye sordum.
Muhtarın yüzüme bakışını bu gün bile çok iyi hatırlıyorum.
Der alte Bürgermeister war ganz erstaunt und antwortete etwas verwirrt:
„Was für Lehrpersonen? Sie sind der erste und einzige Lehrer seit 4 Jahren, den wir hier gesehen haben. Hier gibt es keine anderen Lehrer. Sie sind derjenige, der all unseren Kindern lesen und schreiben beibringen soll.“
Yaşlı muhtar soruma  çok şaşırdı. Biraz da kaşlarını çatarak:-Ne başka öğretmeni hocam, siz dört yıldan beri buraya gelen ilk öğretmensiniz. Bu kadar sene sonra çocuklarımıza okuma yazma öğretecek olan tek öğretmensiniz. Dedi.
Die Schule konnte ich zunächst noch nicht sehen, weil die  Schule  außerhalb  des  Dorfes war. Nach einer matschigen Strecke war die Schule endlich auf einem kleinen Hügel zu sehen. Da war meine Enttäuschung so groß, weil die Schule einfach nur ruiniert aussah und nichts mit der Schule meiner Träume zu tun hatte. Unterwegs zur Schule sahen mich die Kinder mit großen Augen an, einige winkten und einige liefen vor mir weg.
Sabah karanlığında okulumu hala görememiştim. Çamurlu ve dar yollardan geçtikten sonra köyün dışına çıktık. 300 metre kadar uzakta, yarı harabe halini almış tek katlı bir yapı göründü. Okul köyün dışında küçük bir tepenin yamacına yapılmıştı. Büyük bir hayal kırıklığına uğramıştım… Bu okul benim hayallerimdeki okul değildi. Okula giderken bir sürü çocuk meraklı fakat çekingen gözleri ile bana bakıyor, bazıları bana el sallıyor, bazıları arkamızdan geliyor, bazıları da utanarak benden kaçıyorlardı. İşte bu çocuklar benim öğrencilerim olacaklardı…
Muhtar :“ İşte okul şu karşıki bina. Ama çok işi var ve bakım yapılması lazım. Çünkü uzun zamandır kullanılmıyor. Bazı camları da kırık.  Dedi.
Die Schule renovierte ich 2 Wochen lang, um sie überhaupt betretbar zu machen. Mehrere Fensterscheiben, Dachziegel, Türen und nicht zuletzt Schulbänke  waren kaputt. Die Fassade und das Innere der Schule strich ich weiß an, das Dach reparierte ich mit einigen Helfern, um die Schulklassen und Schüler vor tropfendem Regenwasser zu schützen. Eine große Betonplatte ließ ich als Tafel  an die Wand befestigen und mit schwarzer Farbe anstreichen, damit wir weiche Kalksteine als Kreide benutzen konnten. Auch meine Schüler mussten mithelfen ihre eigene Schule aufzubauen, damit sie bald in ihren Schulklassen sitzen konnten.
Ben hemen ilk günden derslere başlarım diye düşünürken, hayal kırıklıgı icinde muhtarın evine dönüp üstümü değiştim ve hemen işe başladım. Ilk gün, kalacağım lojmanı boyayıp oraya taşındım. Iki hafta boyunca da okulu kullanilabilecek bir hale getirdim. Kırık camlar, kiremitler ve çeşitli ihtiyaç maddeleri ilçeden getirildi. Okulun içindeki kırık sıraları, kapıları bir kaç yardımcı ile beraber tamir ederek onardım. Dersliği beyaza boyadım.Yağmurda akan tavanı da bir kaç kişi ile tamir ettim. Yağmurlar başlamadan ve kış gelmeden okulu hazırlamak zorundaydım. Yazı tahtası olarak duvara monte edilmiş olan beton levhayı da siyaha boyadıktan sonra, okulumu kullanılır bir hale getirdim. İşte o zaman, bizi bu günler için yetiştiren ve bize  gerekli olan  el becerilerini öğreten tüm öğretmenlerimizi saygıyla andım.  İşte ben de bu günler için öğretmen olmuştum zaten…
Es gab für 105 Schülern nur eine  einzige große Klasse in der ganzen Schule, die ich alleine unterrichten sollte. In der Mitte des Klassenraumes befand sich ein großes Ölfass  als Ofen. Jeder Schüler sollte jeden Tag ein Stück Holz zum Heizen mitbringen. Meine kleine Dienstwohnung befand sich  neben dem Klassenraum. Das Dorf mit ca. 150 Bewohnern war in einem Tal, wodurch  ein kleiner Bach floss. Das Dorf lag etwa 1200 Meter hoch. Ende November kam plötzlich so viel Schnee, der alle Wege und Straßen unbenutzbar machte, die später voll gesperrt wurde und somit die Verbindung mit der Außenwelt abgebrochen war. Ich hatte ein kleines Batterie betriebenes Radio gehabt und habe immer wieder Nachrichten gehört. Die Batterien waren bald leer und ich habe mit der Welt keine Verbindung mehr gehabt.
105 öğrencimin olduğu bütün okulun bir tane dersliği, dersliğin tam ortasında da soba olarak kullanılan ve iki büyük briketin üzerine konmuş olan büyük bir yağ bidonu vardı. Kışın bununla ısınacaktık. Her öğrenci sabah evinden gelirken o gün yakıp ısınmamız için bir tahta parçası veya bir odun getirmek zorundaydı. Öğrencilerimin arasında nüfus kağıdına göre 7 yaşında görünen ama hemen hemen benim yaşımda olan ve birinci sınıfa gitmesi gereken kız ve erkek öğrencilerim de vardı. Bunun sebebi de, kimliklerinin çok geç çıkartılmasıydı. Okuma ve yazmayı da öğrenememişlerdi. Lojmanım ise dersliğin yanındaki küçük bir odaydı. Köyüm, bir vadinin içinde ortasından bir derenin aktığı 150 nüfuslu  1200 metre yükseklikte yer alan küçük bir dağ köyüydü. Kasım sonunda aniden kış bastırdı ve bütün her yer karların içine gömüldü. Tüm yollar kapandı. Dünya ile köyün ilişkisi kesildi. Küçük pilli radyomun pili de bitince dış dünya ile bağlantım tamamen kopmuş oldu.

Ich konnte mein monatliches Gehalt nicht mehr bekommen, weil es mir durch einen staatsbeauftragten Beamten gebracht wurde. Fünf Monate konnte dieser Beamte wegen Schneefall und Vollsperrungen nicht zu mir kommen. Eigentlich ich habe das Geld dort gar nicht mehr gebrauchen können, weil ich  dort keine Möglichkeit hatte es auszugeben.
O zamanlar öğretmenlerin aylık maaşını mutemet dediğimiz görevliler okula  getirirlerdi. Kış ve kar sebebiyle maaşımı getiren mutemet de artık gelemez oldu. Beş ay maaşımı alamadım. Ama hiç bir önemi yoktu. Çünkü aldığım maaşı harcıyacak hiç bir sosyal yaşantım yoktu.
Die Schule war eine ‚Sammelschule’ gewesen. Viele Schüler kamen aus nahe liegenden Dörfern zu mir. Damals sagten alle Dorfbewohner „ein Lehrer kann alles und weiß alles.“  Dadurch wurde ich von diesen Menschen auch immer respektiert und geliebt.
Okulum başka köylerden gelen çocukların da devam ettiği bir okuldu. Çeşitli köylerden çocuklar geliyordu. Gelirken ellerinde mutlaka yumurta,yağ,ekmek vs. getiriyorlardı. Eskiden köylüler için bir öğretmen herşeyi bilen, saygıdeğer, okumuş bir insandı. Hemen her konuda benim de fikrimi sorarlardı. Bu yüzden çok genç olmama rağmen genç yaşlı tüm köylülerden her zaman sevgi ve saygı gördüm.
Dort arbeitete ich 2 Jahre und habe dort unter schwierigen Bedingungen eine meiner wichtigsten Erfahrungen meines Lebens gesammelt und sehr viel für mich und mein Leben gelernt. Dort lernte ich meine ersten Schüler kennen, dort war ich zum ersten Mal richtig Lehrer. Und das war nicht nur mein Beruf, sondern meine Berufung.
Während meinem Militärdienst habe ich 2 Jahre in Amasya wieder als Lehrer gearbeitet – aber diesmal für Soldaten, die nicht lesen und schreiben konnten.
Orada iki sene çalıştım. Çok zor koşullar altındaki yaşantımın en önemli ve unutulmaz deneyimlerini orada edindim. Meslek hayatımda uzun seneler içinde öğreneceklerimin tümünü bu kısa zaman içersinde ilk görev yerimde edindim. Orada ilk öğrencilerimi tanıdım. Sadece mesleğim için değil aynı zamanda yaşam çizgimi de orada çizdim. Askerliğimi de Amasya da okuma-yazma bilmeyen askerlere okuma-yazma öğreterek yerine getirdim.

Die Zeit verging sehr schnell. In den 70er und 80er Jahren wurden in der BRD überall türkische Lehrer gesucht. Ich habe mich bei der Bezirksregierung Koblenz als türkischer Lehrer beworben. Im August 1980 bekam  ich die erste Stelle an der Stammschule GHS-Rheinbrohl, GS-Bad Hönningen , HS-Asbach , HS-Irlich-Feldkirchen. Ein paar Jahre später bekam ich zusätzlich die Landesblindenschule Neuwied. Dort habe ich die Blindenschrift lesen und schreiben gelernt. Ich habe auch dort gelernt, wie mit behinderten Menschen umzugehen. Unvergessliche und sehr schöne Erinnerungen und Momente habe ich in Bad Hönningen und Rheinbrohl erlebt. Dort habe ich gemeinsam mit meinen Schülern und deren Eltern jedes Jahr erfolgreiche Kinderfeste organisiert und gefeiert. Insgesamt 23 Jahre arbeitete ich dort und hatte das Vergnügen auch meine ‚Enkelschüler’ (die Kinder meine ehemaligen Schülern) unterrichtet. Auf Wunsch der Schulleitung in der HS-Rheinbrohl habe ich mich das Fach Werken und Arbeitslehre in Holztechnik qualifiziert und durfte die 6. und 7. Klasse dieses Hauptfach 5 Jahre unterrichten. Das hat mir sehr viel Spaß  gemacht.

In diesen Dörfern habe ich sehr nette türkische und deutsche Menschen kennen gelernt Da ich vor allen Dingen türkische Klassen unterrichtet habe, habe ich mit vielen türkischen Eltern sehr gute Kontakte geknüpft, woraus sich schöne Freundschaften entwickelt haben. Die Eltern waren bei Feiern und Veranstaltungen immer sehr behilflich, sehr nett und haben mich immer tatkräftig unterstützt.

Nun bin ich seit 23 Jahren Rheinbrohl und Bad Hönningen, und habe dort die türkischen Kinder  unterrichtet und erzogen. Nach 23 Jahren nach meinem Wunsch mich nach Sinzig Hauptschule (Barbarossa-Schule) als Stammschule versetzen lassen. Für diese Versetzung verdanke ich die Schulleitung der GS-Sinzig und HS-Sinzig. Es war für mich eine Besonderheit in meinem Wohnort die türk. Kinder zu unterrichten und betreuen.  Davon abgesehen  habe ich die türk. Kinder von HS-Ahrweiler und  GS-Ahrweiler ca. 18 Jahren auch betreut. Ich habe von allen Schulen, die ich als türk. Lehrer gearbeitet habe abschied genommen  als eine gute Kollege und als ein gute Freund.

GRÖSSTE   EHRE MEINES   LEBENS

Im 2005 erhalte ich größte Ehre von meinem Leben.

Hier in Sinzig mehrere Eltern für mich Unterschriften gesammelt, damit ich mit einem  „Belohnung“ auszeichnen sollte. Diese Aktion geht  über gesetzlichen Wegen weiter zum Bundespräsident Herrn Köhler nach Berlin. Ich bekam im Okt. 05 einen Brief aus Bez. Reg. Koblenz. Ich 15.12.2005 höchste Auszeichnung des Deutschlands Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet werde. Ich habe erste Mal nicht verstanden, was das heisen soll. Es war für  mich ganz unerwartet und überrascht.  Ich soll 15.12.2005 um 15 Uhr mit ca. 10 Leute aus der engen Familien und Freundeskreis zur dieser Feier mitbringen darf. An dem Tag, wir waren mit meiner Familie da. Frau Hager als Vertreterin der Kreis Ahrweiler und Stadt Sinzig,Frau Rekate der Schulleiterin der Barbarossaschule Sinzig waren auch dabei. Ich sollte auch eine Rede einhalten, nach der Rede vom Herr Gassen der Struckturpräsident der Stadt Koblenz. Danach ich bin mit der Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Das ist der Höchste Moment von meinem Leben gewesen.

ABSCHIED VOM MEINEM LIEBEN BERUF

Ich durfte mit dem „Altersteilzeitgesetz“ ende Mai 2007 in den „Ruhestand“ auf zu treten. Ich habe diesen Abschied in dem Lehrerzimmer der Regionalschule Sinzig geplant. Ich wollte eigentlich mit meine Kolleginnen und Kollegen zu feiern.

Wir, die türk. Schülern und deren Eltern einen „Freundschaftsbaum“ am 24 April 2007 durch die Genehmigung der Herr Kroeger des Bürgermeisters der Stadt Sinzig, neben dem HOT-Sinzig ein Baum zu pflanzen. An dem Tag kam auch die türk. Konsulin Frau Tulun aus Mainz nach Sinzig. Dort habe ich Frau Tulun und Herr Kroeger zu meinem Abschiedsfeier in der Schule eingeladen.

Hervorragenden Vorschlag von sinziger Bürgermeister Herr Kroeger

Als ich die Vorschlag gemacht habe sagte Herr Kroeger mir ; „Warum machen Sie nicht Ihre Abschiedsfeier  im Sinziger Schloss? Wenn Sie möchten  können Sie gerne dort feiern“ Ich bin von diese Vorschlag ganz begeistert und mit vollen Stolz den Vorschlag wahr genommen. Ich bin ihm sehr dankbar, dass ich meine Abschiedsfeier dort machen zu dürften. Ausserdem er hat unsere „Partnerschule-Türkei“ stets unterstützt. Durch diese Unterstützung unsere zusammen arbeit hat mir sehr spaß gemacht.

ABSCHIEDSTAG

Endlich es ist soweit. Letzte Tag meine Berufsleben ist angekommen. Ich und  meine ganze Familie sind sehr aufgeregt. Die Konsulin Frau Tulun aus Mainz, Landrat Dr. Pföhler, Bürgermeister Herr Kroeger, Erziehungsattache aus Mainz, die Schulleiterin meiner Stammschule Frau Rekate, alle Schuleiterinnen und Schulleiter die meine andere Schulen, Kolleginnen und die Kollegen der Barbarossaschule Sinzig und die Schulband „Jack-Pack“ unter die Leitung meiner Kollegin Frau Stettin, die mit eine türk. Lied „Alte Freunde“ beigetragen haben. Ich bekam an dem Tag einen Urkunde von Dr. Pföhler, einen Medalion Barbarossa Stadt Sinzig  durch dem Herr Kroeger, einen Besen, die Blindenschülern aus Blindenschule Neuwied mit meiner Name „DOGER“ hergestellt hatten und einen Silberteller mit der Glückwünsche aus türk. Konsulat Mainz.

Ich musste eine Rede halten. Ich kam ans Pult mit eine lächelnden und ein weinenden Auge. Ich habe mit bewusst ausdrücklich zu meine lieben Gäste erzählt, meine Berufsleben wie und wo unter welche Bedingungen  angefangen hat und wie und wo mit welcher Elite Menschen in dem sinziger Schloss beendet hat. Vor 41 Jahren, als ich angefangen habe, So eine Abschied in Sinziger Schloss für mich ganz um gar unvorstellbar gewesen.

DANKSAGUNG

In diesem Sinne ich danke erst für die deutsche Staat, die die Möglichkeit mir gegeben hat, die ich meinen Beruf in Deutschland ausüben dürfte und dadurch meine zwei lieben Kinder Informatik und Fremdsprachen studieren  konnte. Ich bin auch sehr Dankbar zu Dr.Pföhler, Landrat des Kreis Ahrweilers, der mich mit unsere Projekt „Partnerschule-Türkei“ unterstützt hat. Herr Kroeger, Bürgermeister der Stadt Sinzig mit seine „Möglichkeiten“ immer neben mir gestanden ist und alle Kolleginnen und Kollegen die ich mit denen zusammen gearbeitet haben.

EINIGE   AKTIVITÄTEN   IN  KREIS   AHRWEILER

Wir haben immer etwas Geld durch die Kinderfeste eingesammelt. Mit dem Geld haben wir jedes Jahr einen Ausflug nach Phantasialand mit dem Schülern und deren Eltern organisiert. Wir haben auch an die Kinderhospis , Caritas Sinzig, Lebenshilfehaus Sinzig, Landesblindenschule Neuwied und für Erdbebenopfer in der Türkei  Geld gespendet, damit die Kinder helfen und spenden lernen für die behinderten Menschen . Jedes jährige Kinderfeste haben türk. und dt. Menschen immer zusammen gebracht und damit neuer Freundschaften angeknüpft. Wir haben mit der türk. Kinder bei jeder Schulveranstalltungen (Tag d. o. Tür, ProWo , Einschulungen, Entlassfeier, Abschiedsfeier, Karnevalsfeier, Ausstellungen usw.) immer teilgenommen und mitgemacht.

Außerdem haben wir gute Kontakte mit kath. und ev. Kirchen gehabt. Für gegenseitige Vorurteilen abzubauen mit dem Erwachsenen und mit dem Schülern zahlreiche Moscheebesuche veranstalltet, damit die Menschen, die andere Nationen und Kulturen die türk. und islamische Kultur besser kennen zu lernen.

Partnerschule Fethiye-Türkei

Wir haben 2004 ein Schulpartnerschaft mit der türk. Schule in Fethiye begonnen, die wir ersten Mal am türk. Nationalfeier am 23. April 2004 im dortigem Sportstadion vor mehreren tausend Menschen haben unsere deutsche Schülern türkische und deutsche Lieder vorgesungen.

Mit den türkischen Kindern haben wir somit das türkische Kinderfest gefeiert. Die deutschen und türkische Kinder aus Sinzig waren in türkischen Gastfamilien in Fethiye untergebracht worden.

Gegenseitige Besuch im Sommer 2004 die türkische Schüler der türkischen Partnerschule waren hier in Sinzig und haben mit ihren grossen Folkloregruppe einen Tanz auf dem Markplatz in Bad Neuenahr unter die Motto „KULTUR  PUR“  vorgeführt.

In 2005 die gleiche Folkloregruppe haben auch hier in Sinzig Kirchplatz die Tänze vorgeführt.

Die türksichen Kinder waren zum Austausch bei deutschen Familien in Sinzig untergebracht, um den Austausch von deutschen und türkischen Kindern bzw Familien zu fördern und Freundschaften entstehen zu lassen.

Diese Beziehung der Partnerschule in Fethiye und der Sinziger Barbarossaschule dauern noch bis zum heutigen Tage an und werden noch weitergeführt.

Meine Mandolinen und Gitarrengruppe

Das hat mir sehr spaß gemacht in der Regenbogen Schule Sinzig, das ich die kleine Kinder Mandoline spielen bei zu bringen. Die Kleinen haben sich so bemüht mit ihre kleinen Fingern was spielen zu üben. Und diese Freude war so groß wenn sie etwas gekonnt hatten. Das werde ich diese Freude nie vergessen. Außerdem in der Barbarossa-Schule Sinzig für einige Schülern Gitarrenspielen bei gebracht. Bei der Schulbänd aktiv mit gemacht und gespielt.

Freundschaftsbaum am HOT in Sinzig

Hier in Sinzig türkische Schüler und Eltern für die schöne Stadt Sinzig ein Andenken als ein Gingkobaum vor dem Sinziger HOT eingepflanzt.

Sehr wahrscheinlich so ein Baum von einer Nation an eine andere Nation zum ersten Mal als Wahrzeichen der deutsch-türkischen Freundschaft.

So ein ähnlicher Baum wurde nochmals in der Regionalschule Sinzig im Innenhof von mir und der ehemaligen türkischen Schüler als Freundschaftsbeweis eingepflanzt.

MEINE BERUFLICHEN ZIELE…

Ich habe diese sehr wichtige Aufgabe mit große  Sorgfalt erfüllt. Mit der Kinder wie ein Kind , mit dem Eltern wie ein Eltern geworden. Ich habe immer versucht mit jedem gute Beziehung zu haben. Meine Schülern haben mich immer Lieb gehabt. Ich habe immer versucht  mit meine Schülern wie ein Freund zu sein. Die meine jetzige Schülerinnen und Schülern sind die Kinder von meiner ehemalige Schülerinnen und Schülern. Das ist für mich ein große Stolz. Ich habe die  Schülern mit pädagogische Trickse immer bei mir erhalten. Allerdings meiner Gitarre hat mir sehr geholfen, damit ich mit meiner Gitarre die Kindern begeistern konnte. Von unsere türk. Schülern keine Abmeldungen von der türk. Unterricht gehabt, obwohl die MEU ein freiwillige Unterricht ist. Damals teilten die türkische Kinder 100 % an MU – türkisch in unsere Schule. Keine Abmeldung von der Kindern in 27  Jahren erlebt.

Wir haben mit meine Schülern gemeinsam sämtlichen schulische und private Probleme gelöst, die für denen sehr wichtig war. Das hat mir immer viel spaß gemacht, weil ich zu denen helfen konnte.

Ich habe mich in der Schule  immer wie ein Bäcker vorgestellt. Wie die Eltern haben mir Mehl und das Wasser gegeben. Ich soll von diesem Gemischt einen Kuchen zu backen. Ich habe diese Mischung Jahre lang gerührt, damit ich eine leckere Kuchen zu machen. Ich glaube ich habe  keine „hartes Teig“ gebacken.

Ich habe mit meiner Schülern jedes Jahr einer Kinderfest gestaltet, damit die Mut zu haben vor der vielen Leute  Reden zu können. Ich bereue mich  nicht für die Bemühungen, die ich für meine Schülern gegeben habe. Ich glaube, ich habe meiner Schülern zur meine Ziel in Gerechtigkeit in der richtigen Wege erzogen hab.

Die Schülern sind  ein Teil von meiner Leben gewesen. Deswegen kam ich immer pünktlich und sehr gern zu meiner Schule. Ich habe vieles gelernt auch von  meine  Schülern. Die haben mich als einen Vertreter aus der Türkei betrachtet. Ich habe immer versucht als eine vorbildliche Mensch für meine Schülern zu sein. Einige Nächte könnte ich nicht richtig schlafen, weil ich meine Aufgabe noch besser machen könnte. Einige Tage habe ich mich selbst gratuliert,  weil ich mit der guten Gewissen von meine Arbeit nach Hause gekommen bin. Ich habe zur meine Schülern sehr vieles beigebracht. Aber gleichzeitig auch von denen sehr vieles gelernt. Ich habe aber niemals gedacht, dass ich für denen eine „falscher Lehrer“ war.

Ich danke für meine lieben Schülern, die Jahre lange zu mir gekommen für türkisch zu lernen sind. Die waren zu mir immer nett und  ehrlich. Die waren ein vorbildliche Schülern gewesen.

Ich danke auch besonders für die türkischen Eltern, die mit vollen Vertraun ihre Kinder zu mir geschickt  haben. Ich werde die meine Schülern und deren Eltern niemals vergessen. Die werden in meine Vergangenheit als eine gute und unvergessene Erinnerung bleiben. Ich wünsche mir, dass  die eigene Kultur und Identität nicht vergessen aber gleichzeitig sich nicht abkapseln und hier integrieren, richtig wie möglich die deutsche Sprache beherschen. Einen Beruf lernen und mit dem Beruf alt zu werden.

Ich danke auch meine lieben Kolleginnen und Kollegen, die mich auch als Kollege und Freund nach meine langjährigen zusammen Arbeit aufgenommen haben.  Ich werde die auch nicht vergessen.

Meine  Wunsch ist, das meine Schülern mich auch nicht vergessen.

Türk.  Lehrer  Attila Doger